Hinweise auf Falschnachrichten:
- Reißerische und sensationsgierige Überschriften, die eine hohe Aufmerksamkeit erzielen
- Emotionsgeladene Sprache, die Wut, Angst oder Empörung hervorrufen (z. B. Wörter wie „unglaublich“, „schrecklich“, „OMG“)
- Schockierende Bilder und Videos
- Fehlende Quellen oder vermeintliche Quellen, die sich aber als wenig glaubwürdig entpuppen
- Ungenaue oder fehlende Zeit- und Ortsangaben
- Zweifelhafte Zahlen und Statistiken ohne Belege oder weitere Angaben
- Sogenanntes Clickbait: Reißerische Überschriften und Bilder, die darauf abzielen, auf einen bestimmten Link zu klicken
- Mimikama.org ist eine Organisation, die Nachrichten auf Fakten überprüft und über aktuelle Falschmeldungen informiert. Empfehlenswert ist deren Website und deren Social-Media-Kanäle.
- Die Google Bilder Rückwärtssuche kann helfen, manipulierte Bilder oder die ursprüngliche Quelle eines Bildes zu finden.
- Faktenfuchs ist ein Faktenchecker des Bayrischen Rundfunk.
- Fakt oder Fake? Quiz auf Handysektor.de
- Auf klicksafe gibt es weitere Infos zum Thema Fake News.